Wie bist du auf Pilates gekommen?

Ich war schon immer sehr sportbegeistert und probiere auch jetzt immer noch gerne viel Neues aus.
Vor einigen Jahren habe ich mich dann aus reiner Neugier zu meiner ersten Reformerstunde angemeldet und war quasi schockverliebt.

 

Was magst du an Pilates?

Pilates ist extrem vielseitig: Man kann sich in verschiedenste Richtungen spezialisieren und findet, unabhängig von der persönlichen Ausgangslange und eigenen Zielen, immer passende und herausfordernde Übungen.
Nach dem Training fühle ich mich jeweils leicht und glücklich und bekomme eine innere Ruhe, auch wenn mein Körper stark beansprucht wurde – diese Kombination schätze ich extrem.

 

Wieso wurdest du Pilates Trainer?

Je mehr Pilates-Lektionen ich besuchte, desto mehr wollte ich verstehen, welche körperlichen Abläufe genau hinter den Übungen stecken.
Ich fing an, mich für Anatomie- und Bewegungslehre zu begeistern lesen und mein Interesse wuchs immer weiter – so kam ich zur Teacher-Ausbildung.
Das Unterrichten macht mir sehr viel Spass und gibt mir die Möglichkeit, auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen einzugehen und sie in ihrem persönlichen Wohlbefinden zu unterstützen.

 

Was ist speziell an deinem Pilates Unterrichtsstil?

Mit viel Herz und Humor versuche ich meine eigene Begeisterung weiterzugeben – durch abwechslungsreiches Training, das dich zwar herausfordert, aber mit einem sehr guten Gefühl zurücklässt.

 

Deine  Ausbildung:

Pilates Reformer Teacher, Academy of Contemporary Movement, Zürich, on-going

Pilates Anatomy, Art of motion Academy, Switzerland